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Konstantin Jeske nimmt an „Jugend forscht 2025“ teil

Projektbeschreibung zur Arbeit „Der Einfluss der Reihenfolge von Hitze und Kälte auf die Leistung einer ZnC-Batterie

Bei meinem „Jugend forscht“-Projekt handelt es sich um eine weiterführende Untersuchung, die auf den Ergebnissen aus meiner „Jugend forscht“-Arbeit aus dem Jahr 2024 basiert. Damals wurde in Experimenten mit Zink-Kohle Batterien untersucht, wie sich unterschiedliche Temperaturen auf die Leistung einer Batterie auswirken. Die Ergebnisse zeigten, dass die Betriebsdauer der Batterie mit der Temperatur steigt. In einer weiteren Versuchsreihe wurde der Einfluss von Temperaturen im Wechsel untersucht.

Im Rahmen dieses Forschungsprojekts wurde die Untersuchung vertieft und weitergeführt, um neue Erkenntnisse zu gewinnen und unbeantwortete Fragen zum Temperaturwechsel zu erforschen. Ziel der Arbeit war es, der Frage nachzugehen, wie sich die Reihenfolge von Hitze zu Kälte und umgekehrt auf die Leistung einer Zink-Kohle Batterie auswirkt, wobei sich interessanterweise Kälte zu Hitze positiv und Hitze zu Kälte negativ auf die Betriebsdauer auswirkt.

Ablauf

Der Wettbewerb erstreckte sich dieses und letztes Jahr über zwei Tage und fand bei Freudenberg in Weinheim statt. Der erste Tag begann um 8:00 Uhr, als die Teilnehmenden ihren zugewiesenen Stand einrichteten. Um ca. 9:00 Uhr begann die Jury, die anwesenden Schülerinnen und Schüler zu besuchen, und in einem Vortrag wurden die Arbeiten präsentiert und Fragen beantwortet. Ab 16:00 Uhr war dann die Bewertungsphase vorbei und man konnte an verschiedenen Programmen teilnehmen. Hier standen einige Angebote zur Auswahl und ich habe mich für das Stanzen von Metall entschieden und ein kleines „Mensch ärgere dich nicht“-Spiel gebaut. Danach ging es zum gemeinsamen Essen und um 20:00 Uhr endete der Tag. Am zweiten Tag konnten Besucher, Eltern und die Presse die Projekte anschauen und danach fand die Preis- bzw. Urkundenverleihung statt. Leider war ich dieses Jahr an dem Tag erkrankt. Insgesamt war es eine interessante Erfahrung, wobei ich Kontakte knüpfen und nette physikinteressierte Schüler kennenlernen durfte. Das Forschen und die Vorbereitung auf den Wettbewerb mit der schriftlichen Ausarbeitung waren mir ein Herzensanliegen. Nächstes Jahr würde ich sehr gerne wieder teilnehmen und forschen.

Konstantin Jeske, 10a