Mein pädagogischer Ansatz
„Ein guter Lehrer kann Hoffnung wecken, die Fantasie anregen und die Liebe zum Lernen wecken.“ (Brad Henry)
Ich verstehe mich als Lernbegleiter meiner Schülerinnen und Schüler. Die Kinder für die Lerninhalte zu begeistern sowie eine hohe Schüleraktivität zu ermöglichen, erachte ich als Kern meiner Arbeit. Die Lernenden erleben den Unterricht als mitgestaltbar und profitieren nachhaltig von den Inhalten. Bildung setzt Neugier voraus und sie beschränkt sich nicht nur auf den Unterricht. Wir lernen bis an unser Lebensende, sofern wir nicht das Interesse am Wissen verlieren. So möchte ich meine Schülerinnen und Schüler gemäß ihren Interessen fördern und sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung stärken. Im Geographieunterricht möchte ich die Heranwachsenden altersgemäß in ihrer Auseinandersetzung mit problematischen naturräumlichen und kulturellen Phänomenen und Prozessen fördern, aber auch für Umweltthemen sensibilisieren, sodass sie kritisch reflektiert sowie zukunfts- und problemlösungsorientiert verschiedene Handlungsmöglichkeiten entwickeln und beurteilen können. Darin sehe ich auch die Relevanz und die Verzahnung mit meinem zweiten Fach Deutsch: Denk- und Handlungsmuster sind untrennbar von Sprache. Durch Sprache kommunizieren wir mit der Außenwelt, über sie begreifen wir komplexe Zusammenhänge und durch sie werden wir für unterschiedliche Lebensentwürfe sensibilisiert. Ziel meines Unterrichts soll sein, das Interesse an einem lebenslangen Lernen zu entfachen.