Mein pädagogischer Ansatz
Bildung ist Austausch von Gedanken, Ideen und Perspektiven. Und ein guter Austausch braucht eine gute Beziehung. Gerade in meinen Fächern Mathematik und Religion merke ich immer wieder, wie eine angstfreie Atmosphäre den Unterschied macht. Mein Anliegen ist es, meine Schülerinnen und Schüler „zu sehen“, mit ihren Vorlieben und Leidenschaften, aber auch mit ihren Grenzen und Problemen. Schule sollte keine Bildungsmaschinerie sein, sondern ein Ort der Begegnung und der persönlichen Entfaltung. Erst auf dieser Grundlage ist eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den Lerninhalten möglich.