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Das PGS simuliert die Europawahl

Auch wenn das deutsche Wahlrecht eine Teilnahme an der Wahl zum Europäischen Parlament erst ab 16 Jahren erlaubt und die meisten Schülerinnen und Schüler somit noch nicht wahlberechtigt sind, durften sie am PGS in der Woche vor dem Wahlsonntag ihre Stimmen abgeben. Im Rahmen der Juniorwahl erhielten alle Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 von ihren Gemeinschaftskundelehrern Herr Hauer und Herr Ebert zunächst einen Überblick über das Europäische Parlament und den Wahlvorgang und durften im Anschluss selbst den Wahlzettel ausfüllen. In einem eigens in der Schule eingerichteten Wahllokal mit zwei Wahlkabinen wurde eine Wahlurne aufgestellt, die – ganz wie bei der echten Europawahl – versiegelt und verplombt war. Mit einer Wahlbeteiligung von fast 90 % übertrumpfte die PGS-Schülerschaft dabei das reale Vorbild um Längen. Auch bei der Auszählung der Stimmen wurden alle Grundsätze demokratischer Wahlen beachtet. Nachdem dank der fleißigen Wahlhelferinnen und Wahlhelfer aus den Klassen 8a und 8b das Ergebnis feststand, wurden die Wahlzettel vernichtet. Die SPD ging als Wahlsiegerin am PGS hervor und erreichte 18,3 % der Stimmen vor der CDU mit 16,0 %, der FDP mit 14,3 % und den Grünen 9,7 %. Überraschend viele Stimmen erhielten Volt mit 9,1 % und die Satirepartei Die Partei mit 8 %. Die AfD schnitt mit 5,7 % der abgegebenen Stimmen weniger als halb so gut ab wie beim deutschlandweiten Juniorwahlergebnis. 

Bundesweit beteiligten sich in diesem Jahr über eine Million Jugendliche an der Juniorwahl. Im deutschlandweiten Gesamtergebnis setzte sich die CDU mit 20,9 % vor der SPD mit 14,7 % und der AfD mit 14,5 % durch. 

Für die Schülerinnen und Schüler war das Projekt eine spannende Möglichkeit, demokratische Prozesse hautnah zu erleben. Die Ergebnisse wurden erst nach Schließung der Wahllokale am Sonntag bekanntgegeben, damit diejenigen Schülerinnen und Schüler, die bereits wahlberechtigt sind, nicht durch die Ergebnisse der Juniorwahl beeinflusst werden konnten.