Die Teilnahme am Robotikwettbewerb der Hopp-Foundation ist für das PGS inzwischen gute Tradition geworden und so traten auch in diesem Schuljahr wieder fünf Schülerinnen und Schülern unserer Robotik-AiM mit ihren Lego-Robotern gegen die Teams von anderen Schulen der Region an.
Dennoch war 2018 alles etwas anders. Aufgrund der ständig steigenden Teilnehmerzahlen hatte sich die Hopp-Foundation entschieden, den Wettbewerb erstmalig nicht an unserer Schule auszutragen und wählte stattdessen einen sehr besonderen Wettkampfort: Die SAP-Arena mitsamt deren VIP-Bereich. Somit tummelten sich am 21. Juni nun Fünft- und Sechstklässler dort, wo sonst eigentlich nur Sportler und Ehrengäste Zugang haben.
Diese besondere Austragungsstätte sorgte zugleich für das Motto des diesjährigen Wettbewerbs: So sollte sich 2018 alles um das Thema Sport für Roboter drehen.
Schon die Vorrunde war nicht einfach: In Vierergruppen traten die Teams der Schulen gegeneinander an, doch nur der jeweilige Gruppensieger zog in die Finalrunde ein, während die übrigen Teams um einen Sonderpreis kämpften.
Das Team des PGS schlug sich sehr gut in der vormittags ausgetragenen Vorrunde und konnte sich an einem mit Robotern gesteuerten Flipperautomaten ebenso wie beim Weitwurf mittels Roboter an die Spitze setzen. Somit konnte sich das Team in seiner Gruppe durchsetzen und zog nach der Mittagspause in die Finalrunde ein.
Hier warteten noch einmal schwerere Aufgaben auf unsere Roboter-Experten. Sie sollten nun den Robotern verschiedene Elemente des Handballspiels beibringen – beispielsweise den Handballkreis mit einem Farbsensor finden, anhalten und vor der Linie ein Tor werfen. Wieder arbeitete unser Team sehr gut, musste sich am Ende nur einem Konkurrenten geschlagen geben und sicherte sich einen verdienten zweiten Platz.
Wie alle Teilnehmer der Finalrunde durfte sich auch unser Team über eine Urkunde und einen kleinen Preis freuen.
Wir gratulieren und freuen uns schon auf den Wettbewerb im kommenden Jahr!