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Schule ist wie ein Computerspiel – Einschulung der 5. Klassen

Was genau Schule und Computerspiele gemeinsam haben, konnte man am Montag, den 10.9.2018 erfahren. An diesem Tag wurden die neuen Fünftklässler am PGS eingeschult. Die Aufregung war spürbar, als Marco Rofrano, ein Schüler aus der Klasse 6a, den Morgen mit einem selbst komponierten Klavierstück einläutete.

Nach seiner Begrüßung sprach der pädagogische Schulleiter Jörg Bader von kleineren und größeren Zielen, die man sich als Schüler setzen solle. Das größere Ziel, in diesem Fall das Abitur, könne man mithilfe vieler kleiner anspruchsvoller, aber realistischer Ziele gut erreichen. In diesem Zusammenhang präsentierte er den Vergleich von Schule und einem Computerspiel, den ein Schüler im letzten Schuljahr gezogen hatte. „Das Gymnasium ist wie ein Computerspiel mit 8 Levels – jedes Jahr muss man ein Level absolvieren, dabei besser werden, weil jedes Level schwieriger wird und am Schluss wartet die Abschlussprüfung."

Dieses genannte Spiel „Schule" starte heute, so Bader. Und glücklicherweise sei keiner in diesem Spiel alleine. Unterstützend zur Seite stehen dabei immer Mitschüler, Lehrer und Eltern. Diese Unterstützung ist in diesem Fall ganz greifbar, da Fünftklässlerinnen und Fünftklässler im Rahmen eines SMV-Patenprojekts Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen zur Seite gestellt bekommen.

Nach den einführenden Worten wurden die Kinder endlich in ihre Klassen aufgeteilt und bekamen ihre Klassenlehrer vorgestellt. Unter der Leitung von Herrn Lintner und Frau Kirchgässner (5a) sowie Frau Denzer und Herrn Belgart (5b) ging es in ihr neues Klassenzimmer.

Im neuen Klassenverbund fand zunächst eine Klassenlehrerstunde statt, bevor sich die Eltern im Klassenzimmer von ihren Kindern verabschiedeten. Für diese standen nach dem ersten gemeinsamen Mittagessen mit den Schülerpaten eine Schulrallye und die erste Schulstunde am Gymnasium, Sport, an. Um 16 Uhr konnte man beobachten, wie die neuen PGSler müde von all den neuen Eindrücken, Namen und Informationen aber glücklich, nun Teil der Schulgemeinschaft zu sein nach Hause gingen.